Salz dieses Meeres - Eindrücken aus Palästina
Vor zwei Wochen habe ich einen palästinensischen Film gesehen, Salz dieses Meeres (ملح هذا البحر), der mich sehr beeindruckt und mir gefallen hat. Der erste lange Spielfilm von Annemarie Jacir, eine junge pälastinensischen Regisseurin, hat schon Preise vom Dubai International Film Festival und San Sebastián International Film Festival bekommen, und der ist der offizielle Bewerber von Palästina für die Oscars.
Bei der Film handelt es um die Reise von Soraya (Suheir Hammad), eine junger Palästinenserin, deren ganze Leben in Brooklyn gelebt hat, nach Palästina, nachem sie endeckt hat, dass ihre Großeltern Geld in einem Bank von Jaffa hatten. Gleich als sie auf ihrem Ursprungsland gekommen ist, hat sie die erste Probleme mit der israelitish Staat, weil sie viele demütigend Kontrolle durchgehen muss. Sie geht ins Bank aber dort wollen sie nicht das Geld ihr geben, deshalb soll er Job und Unterkunft suchen.
Dort wird sie Emad (Saleh Bakri) treffen, ein Jung von Ramallah, der müde davon ist, im Palästina zu leben, und will deshalb nach Kanada fliegen –er hat ein Stipendium bekommen- aber er kann nicht Israel abreisen, weil er keinen Visa dafür hat. Das ist eine der viele Beispiele vom Kontrol und der Unterdrückung des Staats, der man in diesem Film finden kann.
Mit der Hilfe Marwans (Riyad Ideis), ein Freund von Emad, werden sie daran nachdenken, wie sie das Geld wiedererlangen könnten, und sie werden eine Reise durch den Land machen. Soraya wird auch das Haus finden, wo ihre Familie gelebt hat, und nach 1948 es verloren hat.
Obwohl in diesem Film es um ein Thema geht, worüber es jetzt oft im Nachrichten gesprochen wird, besonders bemerkenswert und interessant ist für mich das gute Ekilibrium, das die Regisseurin gefunden hat, zwischen die Schwierigkeiten der dort man leben muss, und der Suche der Freiheit von den Figuren. Auch hat der Soundtrack mir sehr gefallen, es hilft einen, eine Teil von der Geschichte zu bekommen.
Ich empfehle diesen Film zu allen, die eine gute Zeit verbringen möchten, während sie entdecken, was Freiheit beudeutet und wie schwer es werden kann, dass Meer anzuschauen.
Bei der Film handelt es um die Reise von Soraya (Suheir Hammad), eine junger Palästinenserin, deren ganze Leben in Brooklyn gelebt hat, nach Palästina, nachem sie endeckt hat, dass ihre Großeltern Geld in einem Bank von Jaffa hatten. Gleich als sie auf ihrem Ursprungsland gekommen ist, hat sie die erste Probleme mit der israelitish Staat, weil sie viele demütigend Kontrolle durchgehen muss. Sie geht ins Bank aber dort wollen sie nicht das Geld ihr geben, deshalb soll er Job und Unterkunft suchen.
Dort wird sie Emad (Saleh Bakri) treffen, ein Jung von Ramallah, der müde davon ist, im Palästina zu leben, und will deshalb nach Kanada fliegen –er hat ein Stipendium bekommen- aber er kann nicht Israel abreisen, weil er keinen Visa dafür hat. Das ist eine der viele Beispiele vom Kontrol und der Unterdrückung des Staats, der man in diesem Film finden kann.
Mit der Hilfe Marwans (Riyad Ideis), ein Freund von Emad, werden sie daran nachdenken, wie sie das Geld wiedererlangen könnten, und sie werden eine Reise durch den Land machen. Soraya wird auch das Haus finden, wo ihre Familie gelebt hat, und nach 1948 es verloren hat.
Obwohl in diesem Film es um ein Thema geht, worüber es jetzt oft im Nachrichten gesprochen wird, besonders bemerkenswert und interessant ist für mich das gute Ekilibrium, das die Regisseurin gefunden hat, zwischen die Schwierigkeiten der dort man leben muss, und der Suche der Freiheit von den Figuren. Auch hat der Soundtrack mir sehr gefallen, es hilft einen, eine Teil von der Geschichte zu bekommen.
Ich empfehle diesen Film zu allen, die eine gute Zeit verbringen möchten, während sie entdecken, was Freiheit beudeutet und wie schwer es werden kann, dass Meer anzuschauen.
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